Montepulciano

M.ontepulciano es ist ein Italienische Stadt von 13 775 Einwohner des Provinz Siena im Toskana. Die Gemeinde befindet sich in 605 Meter Über dem Meeresspiegel, überspannt die Valdichiana und das Val d'Orcia.

Von alter und langer Geschichte, Montepulciano hat seinen Ursprung in den Menschen von Etrusker von 4. Jahrhundert v.

Es ist auch berühmt für den Reichtum an ausgezeichneten Weinbergen, von dem die Nobile di Montepulciano Wein DOCG.

Montepulciano erhebt sich in einem großen hügeligen Gebiet des toskanischen Hinterlandes, in einer beherrschenden Stellung in Bezug auf die Valdichiana, einmal sumpfig. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im südöstlichen Teil der Region an der Grenze zu Umbrien und nicht weit von Latium entfernt. Montepulciano ist eine Verbindung von Monte und Policiano, Polciano oder Pulciano. Es ist ein Prädialname, das betrifft also Land oder rustikale Dörfer, che deriva dal Latin public (wiederum etruskischen Ursprungs), mit dem Suffix -ānus, das das Adjektiv bildet

Das bewohnte Zentrum hat die Merkmale eines mittelalterlichen Dorfes in Form von “S.” und ist in drei Kreisen von Wänden eingeschlossen, alle um das 14. Jahrhundert gebaut.

Etruskischen Ursprungs und gegründet, nach der Legende aus Porsenna, Lucumone von Chiusi; Einige Dokumente und Artefakte in der Festung gefunden, Ihre Existenz reicht bis ins 4.-3. Jahrhundert vor Christus zurück. In der Römerzeit war es der Sitz einer Armee, die zur Verteidigung der konsularischen Straßen eingesetzt wurde. Es wurde von San Donato evangelisiert, Bischof von Arezzo im 4. Jahrhundert.

An die Stelle der heutigen Kirche der Madonna di San Biagio, esisteva la Mutterkirche im Schloss Pulliciano, so in einem Dokument von 715 in der lombardischen Zeit erlebte es seine erste Entwicklung; in der Tat in einigen notariellen Urkunden des Archivs der Abtei der SS. Salvatore sull'Amiata, Es gibt Dokumente, darunter eines von 806 und Zeugen, ganz Montepulciano, Sie waren Priester, Geistliche, ein Arzt und ein Goldschmied, ein Zeichen für ein hohes ziviles und kulturelles Niveau.

Im zwölften Jahrhundert wollte die Republik Siena Montepulciano unterwerfen, frei und reich, begann eine Reihe von Kriegen, dass die Poliziani mit der Hilfe von Perugia und Orvieto konfrontiert, aber eifriger und mit gemischten Ergebnissen, mit der Unterstützung von Florenz.

Zu Beginn des dreizehnten Jahrhunderts die Vitalität der Stadt, gefördert auf Initiative der Handelsbourgeoisie, Herstellung und Landwirtschaft, Er begann, die Sehenswürdigkeiten von Florenz und Siena anzuziehen.

Das 14. Jahrhundert war geprägt von starken Machtstreitigkeiten zwischen den großen Familien; Eine relative Stabilität trat unter der Familie Del Pecora auf, die, in ihnen geteilt in der Unterstützung von Florenz, Siena oder Perugia, Sie wurden Herren von Valiano und Tyrannen von Montepulciano.

Im 1390 Montepulciano war fest mit Florenz verbunden, die eine strategische Hochburg südlich von Siena haben wollten.

Vom frühen fünfzehnten bis zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, Montepulciano hatte sein eigenes goldenes Zeitalter, geprägt von politischer Stabilität, kulturelles Prestige, künstlerische Blüte.

Das fünfzehnte Jahrhundert war die Ära des Humanisten Bartolomeo Aragazzi, apostolischer Sekretär von Papst Martin V. und dem Dichter Angelo Poliziano. Ein außergewöhnlicher Bau-Eifer kennzeichnete das 16. Jahrhundert: Architekten wie Antonio da Sangallo der Ältere, Jacopo Barozzi bekannt als Vignola, Baldassarre Peruzzi, Ippolito Scalza errichtete prächtige Patrizierresidenzen, prächtige Kirchen und verschiedene Punkte des Stadtzentrums wurden verschönert.

In dieser Zeit lebte Kardinal Marcello Cervini, der allein auf dem päpstlichen Thron saß 28 Tage mit dem Namen Marcellus II.

Im 1511, die Poliziani, endgültiger Frieden mit den Florentiner geschlossen, Sie gravierten die folgende Inschrift in die Tür und den Sturz der Ratskammer: Die Wiederherstellung der Freiheit, ANZEIGE. 1511.

Von dem 1559, mit der Vorlage von Siena beim Medici-Fürstentum, Montepulciano verlor einen Teil seiner bisherigen strategischen und politischen Relevanz, aber es behielt sein Prestige. Historische polnische Adelsfamilien ließen sich in Montepulciano nieder, Tarugi, Contucci, Bellarmino, Ricci, Cervini, Hass, Cini, Cocconi und zahlreiche andere, der der Kirche große Männer gab, alles einfacher, zu den Künsten und Waffen: ein oberster Papst, zahlreiche Kardinäle, viele Dutzend Bischöfe, ausgezeichnete Prälaten in großer Zahl und eine große Anzahl von Männern, die in vielen Disziplinen ausgezeichnet waren. Einer seiner liebevollsten Söhne, Kardinal Giovanni Ricci, im 1561, erhalten von Papst Pius IV, mit Zustimmung des Großherzogs, dass Montepulciano mit dem Bischofssitz und dem Titel der Stadt geschmückt wurde. Montepulciano erhielt so die Erhebung zum Bischofssitz und der anschließende Abriss der alten Pfarrkirche wurde durchgeführt, um die imposante Kathedrale zu bauen (1594) basierend auf einem Projekt von Ippolito Scalza und nach den Prinzipien der Gegenreformation, Einer der emeritierten Väter war der Poliziano-Kardinal Roberto Bellarmino.

Zum Tod von Kardinal Giovanni Ricci, Der Großherzog Ferdinando überließ die Kapitäne von Montepulciano und Pietrasanta der freien Regierung der Großherzogin Christina von Lothringen, die dort bis zu ihrem Tod blieb, was in stattfand 1636. Die Großherzogin gab dem Bau der neuen Kathedrale große Impulse, wo der Bischof Antonio Cervini, im 1680 war der erste, der das Päpstliche feierte und wurde geweiht 1712 von Bischof Francesco Maria Arrighi, als in 1714 geweiht die Kirche des Gesù.

Im 1700 Bischof Cervini weihte auch die Kirche von Sant'Agnese und in 1714 Bischof Angelo Maria Vantini weihte die Kirche Santa Maria delle Grazie.

Im achtzehnten Jahrhundert blühte die Accademia degli Intrigati auf, Das, zusammen mit literarischer Tätigkeit, eingebaut 1793 ein Theater, in den großen Räumen des Monte di Pietà aus dem 15. Jahrhundert, wie zuvor in der Via Collazzi und im Palazzo Comunale.

Die lange Lorense-Saison war für Montepulciano der Beginn einer weit verbreiteten wirtschaftlichen und sozialen Erholung. Die Rückgewinnung der Valdichiana begünstigte die landwirtschaftliche Wiederbesiedlung des fruchtbaren Talbodens; Die konsequente Umstrukturierung des Straßennetzes erleichterte die Geschäftskontakte. Mit der Vereinigung Italiens, Montepulciano (die dann von der Provinz Arezzo nach der von Siena überging) etablierte sich als der wichtigste Agrarmarkt in der Region, während die unternehmerischen Aktivitäten in Richtung Talboden rutschten, von der Eisenbahn angezogen (vorhanden seit 1884) und die einfachere Verbindung mit dem entstehenden Chiusi-Eisenbahnknotenpunkt.